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Wie werden Kaffeepapierbecher hergestellt?

Kaffeepapierbecher sind für die moderne Lebensmittel- und Getränkeindustrie von entscheidender Bedeutung und bieten eine bequeme, verfügbare Option zum Servieren heißer Getränke. Ihr Herstellungsprozess ist eine Kombination aus fortschrittlicher Materialwissenschaft, Präzisionstechnik und Hochgeschwindigkeitsautomatisierung, um Haltbarkeit, Sicherheit und ästhetische Attraktivität zu gewährleisten. Unten finden Sie eine detaillierte Aufschlüsselung der Produktionsschritte:

1. Rohstoffauswahl und -vorbereitung
Die Grundlage von Kaffeepapierbecher ist hochwertiger Diskussion, typischerweise aus jungfräulichem Holzzellstoff oder recycelten Fasern. Das verwendete Papierboard ist dicker als normales Papier, der normalerweise zwischen 200 und 350 Gramm pro Quadratmeter (GSM) reicht, um ausreichend Starrheit und Festigkeit zu liefern.
Pappenbrettnoten: Abhängig von den beabsichtigten Tassengröße und Nutzungsbedingungen werden verschiedene Noten ausgewählt.
Beschichtungen: Um das flüssig-resistente Papierboard zu machen, ist es mit einer dünnen Schicht Polyethylen (PE), einer Art Kunststoff, überzogen. Alternativ werden für umweltfreundliche Becher verwendet, die sich aus erneuerbaren Ressourcen wie Maisstärke stammen. Diese Beschichtungen liefern die wesentliche Feuchtigkeitsbarriere und die Wärmefestigkeit.

2. Druck- und Entwurfsanwendung
Bevor das Papierboard zu Tassen gebildet wird, druckt sie mit Hochgeschwindigkeits-Dreh- oder Flexografie-Druckmaschinen. Dieser Schritt ist für Branding und Marketing von entscheidender Bedeutung.
Tinten: Nicht-toxische Tinten, die Wärme und Feuchtigkeit standhalten, werden verwendet.
Designkomplexität: Von einfachen Logos bis hin zu mehrfarbigen Designs kann der Druck auf die Kundenanforderungen zugeschnitten werden.
Qualitätskontrolle: Farbkonsistenz und Druckausrichtung werden überwacht, um eine Premium -Präsentation sicherzustellen.

3. Beschichtungsprozess
Nach dem Drucken wird das Papierboard weiter verarbeitet, um seine Funktionalität zu verbessern:
Plastikbeschichtung: Die Seite des Papierplans, die das Getränk in Kontakt tritt, ist mit Polyethylen oder PLA in einer dünnen, gleichmäßigen Schicht beschichtet. Diese Beschichtung wirkt als Feuchtigkeitsbarriere, um zu verhindern, dass die Tasse einweist und sich auflöst.
Anwendungsmethoden: Beschichtungen werden typischerweise durch Extrusionsbeschichtungs- oder Laminierungstechniken angewendet.
Nachhaltigkeit Überlegungen: Mit wachsenden Umweltproblemen entscheiden sich viele Hersteller nun für biologisch abbaubare Beschichtungen, die Kompostierung und gleichzeitig die Integrität der Becher erhalten.

4. Tasse Bildung und Formung
Das beschichtete und bedruckte Papierboard wird in automatisierte Becherbildungsmaschinen eingespeist. Diese Phase umfasst mehrere mechanische Operationen:
Schneiden: Kreisförmige Rohlinge werden für die Tassenwände und die Unterteile aus dem Papierboard geschlagen.
Formbildung: Die Seitenwandlanke wird in einen Zylinder gerollt und die Kanten werden unter Verwendung von Wärme und Druck versiegelt. Das häufigste Versiegelungsverfahren ist die Heizverdichtungs-Polyethylenschichten, um eine leckdichte Bindung zu bilden.
Bodenverdichtung: Das kreisförmige Bodenstück wird eingesetzt und an der zylindrischen Wand hitzig versiegelt. Diese Naht wird sorgfältig kontrolliert, um Lecks zu vermeiden.
RIM Rolling: Der Rand des Cups wird nach außen gerollt, wodurch eine glatte Kante für den Benutzerkomfort erzeugt wird und eine sichere Deckelanpassung ermöglicht.
Diese Maschinen können je nach Modell Hunderte bis Tausende von Tassen pro Minute produzieren.

5. Qualitätssicherung und Tests
Robuste Qualitätskontrollverfahren stellen sicher, dass die Becher alle Sicherheits- und Leistungsstandards entsprechen:
Lecketests: Tassen werden mit Wasser gefüllt oder dem Druck ausgesetzt, Lecks zu erkennen.
Festigkeitstest: Die strukturelle Integrität wird durch Komprimieren oder Biegen der Becher getestet.
Dimensionsgenauigkeit: Messungen stellen sicher, dass die Becher Standardlider passen und die Volumenspezifikationen erfüllen.
Sehbeheilung: Druckqualität und Gleichmäßigkeit der Beschichtung werden visuell und mit Sensoren überprüft.

6. Verpackung und Versand
Fertige Tassen werden automatisch gestapelt und in Schutzverpackungen eingewickelt, häufig in Chargen von 50, 100 oder 1000.
Schutzverpackung: Dies verhindert Kontamination und Schäden während des Transports.
Kennzeichnung: Die Verpackung ist mit Größe, Menge und Chargennummer für die Bestandsverwaltung gekennzeichnet.
Vertrieb: Tassen werden weltweit an Cafés, Restaurants, Verkaufsautomatenlieferanten und Einzelhändler verschickt.

4oz Disposable Biodegradable Single-layer Paper Cup